Verbindungen kappen! Studentische Verbindungen (Burschenschaften, Landsmannschaften, Corps usw.) sind nicht immer rechtsextrem – die Übergänge jedoch sind fließend. Insbesondere vor Kontakten zur „Neuen Rechten“ wird nicht zurückgeschreckt. Oft aber sind sogar Verbindungen zu terroristischen Vereinigungen gang und gäbe:
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Viele denken bei dem Begriff „Verbindungen“ an
saufende Studenten. Schon falsch, denn erstens fällt das Politikverständnis der
Verbindungen unter den Tisch (es gibt keine unpolitische V.!), und zweitens
beginnt die Nachwuchsarbeit schon an den Schulen, in den Schülerverbindungen.
11/2000
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Spätestens beim Vortrag des Rechtsextremisten Dehoust
bei der Jenaer Burschenschaft
„Jenensia“ wurden deren rechte
Umtriebe bekannt. In der Folge stand diese Burschenschaft kurz vor der
Selbstauflösung; nach dem „Rauswurf“ der am meisten rechtsextremen Studenten
ging die Aktivität gegen Null. Dabei gab es auch vorher genügend Anlässe:
Vorträge von Sauerzapf,
Mechtersheimer, Nazipfarrer Groppe usw. ... Jedenfalls gab es eine Menge
Proteste, Offene
Briefe 12/1999